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Harrah’s plant nach Fusion mit Ceasars ein Megahotel in Las Vegas



Casinos in Las Vegas

28.07.2004, Lesen Sie hier den Bericht über «Harrah’s plant nach Fusion mit Ceasars ein Megahotel in Las Vegas».


Neue Casino-Großkonzerne sollen Las Vegas stärken Von Jens Eckardt Schlechte Stimmung passt nicht in ein Glücksspielparadies wie Las Vegas. Optimismus und Aufbruch ist angesagt. Und so wird es in der Millionenmetropole als Stärkung empfunden, dass führende Casino- und Hotelbetreiber der Stadt zu neuen Großanbietern fusionieren.

LAS VEGAS. Mit ihrer ihrer künftig landesweiten Macht sollen sie Las Vegas stärken – gegen einen drohenden Abschwung und gegen sinkende Besucherzahlen.

Die Mammutfusionen zwischen den Spielcasinobetreibern MGM Mirage und Mandalay Resort sowie zwischen Harrah’s und Caesars Entertainment schaffen Anbieter mit Operationsbasis in den ganzen USA. MGM Mirage wird mit Mandalay die Hälfte der 72 000 Hotelzimmer an der Amüsiermeile kontrollieren. Doch Las Vegas allein reicht nicht mehr: Zum neuen Konzern gehören künftig auch Häuser in Atlantic City, New Jersey, in Detroit und in Australien.

Mit der Fusion von Harrah’s und Caesars Entertainment entsteht der führende Glücksspielkonzern der Welt mit 54 Casinos, fast 100 000 Beschäftigten und 8,8 Mrd. Dollar Jahresumsatz. Während Caesar’s Palace eines der prominentesten Casinos in Las Vegas ist, dreht Harrah’s bisher in Las Vegas ein kleines Rad. Das soll sich ändern. Bis 2008 will Harrah’s für mindestens zwei Mrd. Dollar ein neues Mega-Hotel an den Las Vegas Boulevard setzen.

Die Fusion von Caesars und Harrah’s bringt zwei unterschiedliche Geschäftsmodelle zusammen. Caesars setzt, wie alle Las Vegas-Casinos, auf Gäste, die für mehrere Tage kommen, um zu spielen und sich zu amüsieren. Dagegen macht Harrah’s den meisten Umsatz mit Casinos auf Flussdampfern und in Indianerreservaten. Harrah’s Stammkunden sind Spieler, die oft spielen aber wieder nach Hause fahren.

Die neuen Casino- und Hotelriesen sollen dafür sorgen, dass Las Vegas die Mischung aus Sündenbabel und Familienreiseziel erhält. Denn auf die Historie ist Las Vegas stolz: Einst war es ein verlorener Fleck in der Wüstenlandschaft von Nevada, heute ist es eine Millionenmetropole, deren Wasserverbrauch die ganze Region leersaugt und deren Strombedarf ein Dutzend Kraftwerke beschäftigt.

Der Bauboom seit Anfang der 90er Jahre hat aus der Amüsiermeile, dem „Strip“, einen mit riesigen Unterhaltungs- und Übernachtungsfabriken zugebauten Boulevard gemacht, der nachts aussieht wie Manhattan mit einer Überdosis Neon. Noch bis in die 80er Jahre hinein erinnerten große Freiflächen zwischen Casinos an die bescheidenen Anfänge. Den Boom trieben Großmessen wie die Elektronik- Show CES im Januar und die Computermesse Comdex voran.

Zu den Gründervätern gehört der mittlerweile 87-jährige Kirk Kerkorian. Er baute 1969 mit dem Las Vegas Hilton das erste Mega-Hotel der Stadt mit mehreren Bühnen und über 1 500 Betten. Heute gehört ihm mit dem MGM Grand und seinen gut 5 000 Zimmern immer noch das größte Hotel und Casino am Ort, und mit der Übernahme von Mandalay will er seine Vormacht am „Strip“ zementieren.

Doch Las Vegas ist kein Selbstläufer: Nach der Absage der Comdex in diesem Jahr wegen mangelnden Besucherinteresses sind Zweifel aufgetaucht, ob Las Vegas die Zehntausenden neuen Hotelzimmern füllen kann. „Die Belegung in den vorigen Wochen war leicht, die Hotelpreise wurden diskontiert“, schreibt Analyst Marc Falcone von Deutsche Bank Securities. Er sieht das allerdings mehr als Normalisierung nach der Hochkonjunktur im ersten Halbjahr. Das saisonale Sommerloch könnte jedoch 2004 besonders krass ausfallen.

Die Comdex war jahrelang der warme Regen nach der Sommerdürre: Die Hotels und Casinos waren bis unters Dach gefüllt, obwohl sie die Zimmerpreise verdreifachten. Die Veranstalter hoffen, die Comdex 2005 wiederbeleben zu können. Und selbst wenn das nicht klappen sollte, bleiben die Offiziellen in Las Vegas standesgemäß zuversichtlich: „Wenn die Comdex nicht wiederkommt, wird etwas anderes wachsen und ihren Platz füllen“ – so formuliert es die Sprecherin der lokalen Handelskammer. Quelle: Handelsblatt.com



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