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Poker - Keine Glückssache



Swiss Poker

12.12.2008, Lesen Sie hier den Bericht über «Poker - Keine Glückssache».


von Zero Hour starcraft2.ingame.de

Wenn ich Freunden erzähle, dass ich den Abend mit Online-Poker verbracht habe, lautet die erste Frage, die sie mir stellen: „Um echtes Geld?“. Auch wenn mir die Antwort „Nein, ich drucke mir vorher welches.“ immer auf der Zunge liegt, antworte ich wahrheitsgemäß mit „Ja“.

Mein Gegenüber reagiert dabei meist mit einem Blick, der irgendwas zwischen Mitleid und Entsetzen ausdrückt, als hätte ich ihm erzählt, dass ich regelmäßig den Medikamentenschrank leer nasche und zudem meine Seele an den Teufel verkauft habe. Die Meisten halten Pokern für ein reines Glücksspiel, bei dem man über kurz, oder lang keine andere Wahl hat, als Haus und Hof zu verlieren.

Um zu verstehen, warum das nicht so ist, ist zunächst einmal das Prinzip eines Glücksspiels zu verstehen. Wikipedia definiert Glücksspiele als "Spiele, bei denen Gewinn und Verlust ausschließlich, oder vorwiegend vom Zufall abhängen – und nicht vom Geschick, oder den Entscheidungen der Spieler."

Natürlich liegt der Verdacht nahe, dass auch Pokern in diese Kategorie fällt. Schließlich werden die Karten zufällig an die am Tisch sitzenden Spieler verteilt, so dass jeder auf lange Sicht genau so oft Gewinner- wie Verliererhände hält. Zudem geht ein kleiner Anteil (das sog. "Rake") eines jeden Gewinnertopfes an den Seitenbetreiber. „Da kann man auf Dauer nur verlieren“, sollte man meinen, aber dem ist nicht so.

Beim Pokern gilt es nämlich nicht, wie etwa bei Roulette, oder Lotto, Gevatter Zufall zu schlagen, sondern hinreichend schlecht spielende Gegner. Diese zahlen schließlich Geld in die Töpfe. Jede unprofitable Entscheidung eines Gegners bringt einem guten Spieler dadurch auf lange Sicht bares Geld.

Andernfalls wäre es auch gar nicht möglich, über hunderttausende gespielte Partien dauerhaft Gewinn zu machen. Doch etliche Pokerprofis tun genau das seit Jahren und manche sogar seit Jahrzehnten. Auch wenn ich Fans von Hollywood-Klischees ungern enttäusche - es hat nichts damit zu tun, einen Gegner, der einen Drilling hält, mit Zahnstocher im Mundwinkel aus einem hunderttausend Dollar Pot zu bluffen.

Von den 169 Kartenkombinationen, die man zum Beispiel in der Variante Texas Hold’em bekommen kann, versprechen nur die wenigsten einen Gewinn. Die Entscheidung, welche Karten gespielt werden, hängt zudem noch davon ab, wie viele Gegner man am Tisch hat und wie viele davon vor, oder nach einem selbst Einsätze machen. Mit 10 Leuten an einem so genannten "Full Ring" Tisch spielen Experten nur rund ein sechstel der Karten, die sie bekommen. Schlechte Spieler hingegen spielen oft weit über die Hälfte – die meisten davon sind vom Erwartungswert in der jeweiligen Spielsituation unprofitabel.

Auf Pokerstrategy.com, der deutschsprachigen und weltweit größten Pokerschule, befassen sich etliche Artikel mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen und Erwartungswerten in genau solchen Situationen. Als Anfänger lernt man so schnell, welche Karten auf lange Sicht Geld versprechen und ob man mit ihnen etwa nur mitgehen, oder aber den Einsatz erhöhen sollte.

Mehr noch – mit Hilfe von Experten im dortigen Forum kann man nach und nach lernen, wie man sich an die unterschiedlichsten Gegnertypen anpasst. Selbstverständlich bedeutet das nicht, dass man dadurch jeden Tisch nach Minuten mit dem doppelten Geld verlässt, mit dem man gekommen ist. Gerade kurzfristig kann auch der schlechteste Spieler gegen den besten einige Male in Folge gewinnen. Langfristig jedoch wird er verlieren und das ist es, worum es auf dem Weg zum guten Spieler geht: Entscheidungen zu treffen, die im Einzelfall einen Verlust bedeuten können – langfristig aber einen Gewinn.

Die meisten meiner Freunde, denen ich genau diesen Umstand erkläre, fragen mich dann, ob es denn nicht gefährlich ist, sein eigenes Geld einzusetzen, gerade wenn man noch nicht so gut spielt. Einfache Antwort: Nein, weil es eine Möglichkeit gibt, ohne den Einsatz von eigenem Geld zu spielen.

Bei PokerStrategy.com hat man nämlich nicht nur Zugriff auf umfangreiches Ausbildungsmaterial in Form von Artikeln, Lehrvideos und Live-Coaching – Wer sich dort anmeldet, erhält außerdem als Start 50 Dollar zum Spielen bei den größten Online-Poker Plattformen weltweit.

Wie in einer richtigen Schule, geht es in der ersten Klasse los - mit 10 Cent Einsätzen. Nur wer genügend Geld hat, wird auf das nächsthöhere Limit versetzt – 20 Cent - und so weiter. Sinkt das Guthaben unter eine Mindestgrenze, so muss auch mal die vorherige Klasse (das niedrigere Limit) wiederholt werden.

An dieser Stelle erhalte ich meistens den skeptischen Blick, wie Robert Wagner ihn in "Hart aber Herzlich" immer aufsetzte, um einmal pro Folge „Er ist tot.“ zu sagen. „Da muss es doch einen Haken geben. Irgendwie müssen die doch auch leben.“ Kurze Antwort: Nein – und ja. Nein, es gibt keinen Haken und ja, PokerStrategy.com verdient einen kleinen Anteil des oben erwähnten "Rake", den die Spieler erwirtschaften, als Provision. Dem Spieler geht dabei nichts verloren, er wird nicht höher belastet. Der Rake wäre sowieso in gleicher Höhe zu entrichten. Nun wird ein guter Spieler in größeren Spielen mit höheren Einsätzen teilnehmen, entrichtet daher auch mehr Rake und damit bekommt die Seite auch mehr Provision. Je besser also die eigenen Spieler sind, desto besser für die Seite und daher bildet man sie bei PokerStrategy.com mit hoch-professionellem Aufwand aus.

Natürlich bleibt es einem selbst überlassen, wie weit man sich reinkniet. Ohne das nötige Eigenengagement, Fleiß und Disziplin wird auch der Erfolg ausbleiben. PokerStrategy.com bietet jedenfalls das nötige Rüstzeug für den Erfolg an. Der Rest ist Sache des Spielers.



Über Swiss Poker:

Casinos.ch ist die Gaming & Entertainment-Plattform der Schweiz und mit über 20 Informationsportalen und rund 100 Internetnamen (Domains) das grosse News- und Pressenetzwerk der Casino- und Glücksspielszene in Europa.

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