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Pokerstrategy: Aggression in höheren NL Cashgames



Swiss Poker

05.03.2009, Fast jeder Pokerspieler, welcher schon seit einiger Zeit in den Low Limits ($50NL - $200NL) spielt wird irgendwann weiter kommen wollen und in den Limits aufsteigen. Da sich das Ratio von schlechten Spielern zu guten Spielern beim Aufstieg in den Limits zu Ihren Ungunsten verändert, müssen Sie versuchen von den wenigen schlechten regelmäßigen Spielern mehr Geld zu gewinnen, um dadurch die gleiche Gewinnrate, wie in den kleineren Limits erreichen zu können


Wenn ich in meinem üblichen Limit (1000NL) spiele, verbringe ich mehr Zeit damit die Gegenspieler zu analysieren, auf welche ich an den Spieltischen regelmäßig treffe, als mein Spiel gegen die Fische zu optimieren, welche sowieso nur recht selten an unseren Tischen anzutreffen sind. Dies kann sich sehr positiv auf Ihren Bankroll auswirken und hilft Ihnen Ihr Spiel im Allgemeinen zu verbessern. In diesem Artikel will ich auf das aggressive Post und Preflop Spiel eingehen, auf welches man sehr häufig trifft, wenn man in höheren Limits spielt und wie man sich auf diese Spieler einstellen kann.

Julien Nuijten de.Pokernews.com

Es ist offensichtlich, daß die Spieler in den höheren Limits mehr und mehr aggressiver spielen. Aggression ist sehr wichtig, wenn man versucht profitabel Poker zu spielen und mehr & mehr Spieler beginnen dies zu verstehen. Die prozentuale Anzahl von Händen welche ein mit Gewinn spielender Spieler preflop raist liegt zwischen 12%-25% und zwischen 25%- 40% in hinterer Position.

Deshalb ist der preflop Hand Value, im Durchschnitt, ein Stück tiefer, wenn man ihn mit passiven Low-Limit Games vergleicht. Oft liegen Sie mit Händen wie A-J Preflop vorne, haben aber gleichzeitig weniger Implied Odds, wenn Sie Hände wie Pocket Pairs oder Suited Connectors spielen, da ihre Gegenspieler nicht die entsprechenden Hände haben, mit welchen ihre Gegner normalerweise ihre Hand ausbezahlen würden. Dies führt zu etwas, was man bei Low Limit Games nur sehr selten sehen wird, das so genannte 3-Betting. Deshalb wird es oft sehr schwierig Hände profitabel zu spielen, wenn man zu passiv spielt, im speziellen wo wir ja wissen, daß wir mit JJ+ nicht immer re-raisen müssen und wir genau wissen, was wir tun müssen, um mit solchen Händen maximal ausgezahlt zu werden. Wenn man aber eine Menge hohe Pötte spielt, können einem auch Fehler unterlaufen, welche entsprechend viel Geld kosten können.

Zwei Beispiele für Situationen, in welchen wir einen 3-Bet machen sollten: Ein Spieler, welcher 34% seiner Hände aus letzter Position raist, eröffnet mit 3x BB vom Button aus. Die restlichen Spieler folden und Sie sitzen mit 55 im Big Blind. Wenn Sie mit dieser Hand auf dem Flop nichts treffen, ist es fast unmöglich diese Hand außer Position gewinnbringend zu spielen. Wenn wir ein Set floppen sollten, passiert es oft, daß unser Gegner uns nur einen Conti-Bet bezahlt, da er eine recht hohe Hand-Range spielen könnte und somit am Flop oft nichts trifft. Stellen wir uns jetzt mal vor, daß der gleiche Spieler eröffnet und wir haben AJ am Big Blind. A-J ist außer Position sehr problematisch zu spielen, auch wenn man am Flop etwas trifft, aber wir haben erneut eine Hand mit Value und die Chance, daß wir vorne liegen, ist wenn man die Handrange unseres Gegners in Betracht zieht, relativ hoch.

Die richtige Lösung in beiden Situationen ist es unseren Gegenspieler zu 3-Beten. Einige Spieler werden korrekt auf diesen Spielzug reagieren, aber speziell Gelegenheitsspieler, welche aus niedrigeren Limits kommen und nicht mit 3-Betting vertraut sind, machen in dieser Situation oft Fehler. Oft passiert es, daß unser Gegenspieler sehr irritiert ist, wenn er ständig ein Re-Raise erhält und nur marginale Hände hat. Dies führt dazu daß er mit schwachen Händen callen wird, um den Flop doch noch zu sehen.

Prinzipiell ist daran nichts falsch, da wir selbst ja auch oft schwächere Hände haben, aber nach dem Flop sehen die Dinge schon wieder ganz anders aus. Viele Spieler callen einen 3-Bet mit Suited Connectors oder einem kleinen Pocket Pair, aber in dem Moment in welchem man den Flop sieht, hat man in dieser Situation bereits soviel Geld in den Pot investiert, daß man gezwungen ist aggressiv zu reagieren, anstatt einfach darauf zu hoffen ein Set zu floppen oder einen guten Draw zu bekommen.

Ein besserer Weg um auf diesen Spielzug zu reagieren ist jedoch, eine Menge dieser marginalen Hände zu folden, oder einen 4 Bet Bluff zu starten und sich mehr Flops mit Händen anzusehen, welche man Postflop gegen eine größere Range spielen kann. Hände wie 99, TT, JJ, KQ, AQ und AJ können nun sehr gut gespielt werden, wenn man auf dem Flop das Top Pair bekommen sollte. Die empfohlene Range für einen 4 Bet bzw. ein All-In (bei einem Ausgangsstack von 100BB) ist oft QQ+ und AK, in bestimmten Situationen kann diese Range jedoch sehr erweitert werden.

Sie sollten immer daran denken, keinen 4-Bet mit Händen zu machen, welche eigentlich nur Value in einem 3-Bet Pot hätten, aber welche nicht dazu geeignet sind um damit preflop All-In zu gehen. Grundsätzlich gibt man den kompletten Value der Hand auf und macht daraus einen Bluff. Manchmal ist es auch notwendig einen 3-Bet mit Händen, wie QQ+ und AK nur zu callen um diese Hände in Ihrer Range für 3 Bet Pots zu halten, im speziellen wenn Sie aus früher Position geraist hatten und nicht sicher sind, ob Sie bereit sind, mit QQ+ oder AK Ihren gesamten Stack zu riskieren.

Eine spezielle Situation, in welcher Sie einen 3-Bet machen können, ist wenn ein Spieler mit einem Raise eröffnet und ein anderer Spieler das Raise flatcallt. Dies nennt man Squezze Play. Das funktioniert umso besser je größer die Handrange Ihres Gegenspielers ist, da diese dann eher bereit sind ihre Hände zu folden. Meistens wird ein 3-Bet gemacht, wenn ein aggressiver Spieler eröffnet und ein schwacher, passiver Spieler das Raise callt. Sie werden vom Eröffnungsraiser nur mit sehr wenigen Händen Aktion erhalten, da er weiss, daß er durch einen Call in einen 3-Handed Pot verwickelt werden könnte, was es ihm sehr schwer machen würde auf die kommenden Spielzüge des Squeezers richtig zu reagieren.

Es ist auch nicht mehr viel Spielraum für einen 4-Bet Bluff, da er dann oft zuviel von seinem Stack riskieren müsste und es danach für ihn unmöglich wäre, bei einem All-In seines Gegners zu folden. Der Spieler, welcher nur einen Flatcall gemacht hat, hatte ja bereits Schwäche gezeigt, indem er nur gecallt hatte. Wenn er sich dann nur entscheidet Ihren 3-Bet zu callen, ist er auch geneigt bei einem Conti-Bet auf dem Flop zu Folden, da Sie für Ihren hohen Re-Raise jede Menge Respekt erhalten, obwohl Sie dies mit einer Vielzahl von Karten gemacht haben könnten. Die Blinds habe eine gute Position um zu stehlen, wenn ein Spieler am Button ein Raise aus hinterer Position nur callt, ich spiele meine Hände in dieser Situation gewöhnlich überaus aggressiv. Dadurch vermeide ich das ich aus dem Pot "ge-squeezed" werde und es ist außerdem überaus schwierig gegen jemanden zu spielen, welcher Sie immer wieder re-raist, wenn er in Position ist.

Wenn Sie das "Preflop 3-Bet Game" spielen wollen, müssen Sie Ihr Postflop Game allerdings etwas anpassen. Ihre Handrange ist dann sehr groß, sodaß Sie nicht weiterhin jeden Flop C-beten können. Versuchen Sie sich vorzustellen wie die einzelnen Spieler an Ihrem Spieltisch auf Ihren 3-Bet reagieren werden, mit welchen Händen die anderen Spieler Sie callen und versuchen Sie mit diesen Informationen herauszufinden, ob der Flop für Sie positiv oder negativ ist. Sie sollten im Allgemeinen einen kleineren Prozentsatz des Pots setzen, als Sie dies gewöhnlich tun, da Sie ja schon 12 % Ihres Stacks preflop gesetzt haben (davon ausgehend, daß Sie über 100BB als Startstack verfügen). Es kommen ja noch einige Karten und so kann sehr schnell passieren, daß Ihr gesamter Stack in die Tischmitte wandert, deshalb verlieren Sie weniger wenn Ihr Gegner entscheidet auf Ihre Spielzüge zu reagieren. Mal abgesehen von der Preflop Aggression, treffen Sie auch postflop auf jede Menge Aggression, im speziellen bei 2-Bet Heads-Up Pötten. Jeder weiss, daß der Preflop Aggressor auf dem Flop oft einen C-bet machen wird, wobei viele Spieler damit reagieren, daß Sie Ihrem Gegner in die Hand spielen.

Es gibt auch ab und an einige super-aggressive Gegner, welche jedes Zeichen von Schwäche als Chance ansehen, den Pot zu gewinnen. Wenn man gegen solche Spieler spielt, ist es oft vorteilhafter etwas mehr passiv zu spielen. Es kann schon sehr verwirrend sein, gegen solche Gegner zu spielen, insbesonders, wenn man nicht auf Position ist, denn Ihr Gegner befindet sich in einer Position, in welcher er Sie zum Handel zwingen kann und Sie dann unter Umständen schwierige Entscheidungen treffen müssen. Wenn er aber nicht zu den extrem guten Spielern gehört, macht er oft Fehler bei dieser Art zu spielen, indem er versucht bei zu vielen Händen zu bluffen, da es schwierig für ihn ist, Sie auf eine gute Hand festzulegen.

Wenn man gegen den durchschnittlich aggressiven Gelegenheitsspieler spielt ist es sehr wichtig nicht zu oft einen C-Bet zu machen. Es wird von Ihnen erwartet, daß Sie einen C- Bet machen, wenn Sie den Flop komplett verpasst haben. Wenn Sie weniger C-Beten als Ihre Gegenspielern von Ihnen erwarten, führt dies oft zu sehr aggressiven Reaktionen. Es gibt viele Flops, bei welchen Ihre Hand vielleicht eine gute Showdown Value hätte, aber oft ist es in bestimmten Situationen gewinnbringender zu checken anstatt zu setzen.

Ein Beispiel dafür ist Qs, Qc bei einem Kc, 7d, 5h Board. In dieser Situation werden Sie nur selten Value mit nur einem paar Damen bekommen, in keiner der 3 Streets. Wenn Sie am Flop checken erhalten Sie oft Value von Händen mit einem mittleren Paar, weil Sie durch Ihr Check am Flop Schwäche zeigen. Sie sollten sicherstellen, daß Sie so etwas nicht nur mit Händen machen, mit welchen Sie einen Showdown gewinnen könnten, sondern auch mal Hände so spielen, egal ob Sie den Flop komplett verpasst haben. Dies mag zwar ab und zu etwas unglücklich sein, da ein Flop eventuell ja eine gute Struktur für einen C-Bet haben könnte , wenn wir aber keinen C-Bet machen , kann sich unser Gegenspieler sehr einfach auf unser Spiel einstellen, in dem er einfach nicht mehr am Turn setzt, es sei denn er hätte eine gemachte Hand. Sie müssen auch nicht notwendigerweise die Hand aufgeben, wenn Sie ein Check-Behind mit einer verpassten Hand machen.

Wenn Sie gegen Spieler spielen, welche bemerken, daß Sie nicht automatisch einen C-Bet auf dem Flop machen, bedeutet dies für diese Spieler auch nicht automatisch, daß Sie auf dem Flop nichts getroffen haben, Sie können immer noch versuchen den Pot durch einen C- Bet auf dem Turn zu gewinnen (delayed C-Bet), wenn Ihr Gegenspieler erneut checkt. Für ihn sieht es aus, als hätten wir eine schwache Hand, da wir genau die gleichen Spielzüge machen, als würden wir QQ auf der Hand haben.

Dies alles wird viel problematischer, wenn das Board mehr Möglichkeiten für einen Draw bietet; wenn mehr "Bad Cards" auf dem Turn kommen könnten. In diesen Situationen ist es wichtig zu wissen, wie Ihr Gegner seine Draws bei einem spezifischen Flop spielt. Wenn er im allgemeinen eher dazu neigt mit seinen Draws die Initiative zu übernehmen indem er einen Semi-Bluff Raise am Flop macht, können Sie immer noch checken, ein Spieler welcher den Flop mit einem schwachen Draw Check-Raise, wird oft am Turn ebenfalls setzen. Wenn Sie denken, daß er eher passiv spielt, ist es oft besser unverzüglich selbst zu setzen, da Sie sich weniger davor fürchten müssen eine Hand zu folden, welche Showdown Value hat.

Wenn von schlechter Position spielt, wird alles ein wenig schwieriger. Es ist einfacher Hände wegzuwerfen, welche keinen Value haben. Wenn man sieht, daß viele Spieler oft ein Semi Bluffraise machen, wenn sie in Position sind, es aber viel schwieriger ist Hände mit Showdown Value passiv zu spielen und sich selbst der Aggression des Gegenspieler auszuliefern. Es hängt dann auch davon ab, wie oft Ihr Gegenspieler versucht seine Bluffs durchzubringen und wie oft er aus seiner gemachten Hand einen Bluff macht oder Sie können die Check Call Option in Anspruch nehmen. Sie können auch Ihre Hand nicht so einfach in einen Bluff umwandeln, wenn am Turn eine für Sie schlechte Karte kommt, was viel einfacher wäre, wenn Sie der Aggressor wären.

Ein weiter Weg um aus der Aggression eines Gegenspielers Gewinn zu machen besteht darin oft zu check-raisen und zwar am besten mit einem Mix aus sehr starken Händen und Bluffs. Ich denke daß viele Spieler, meine Person eingeschlossen, den Turn und den River nicht oft genug check-raisen, obwohl wir ja eigentlich davon ausgehen könnten, daß unsere aggressiven Gegenspieler die Initiative übernehmen werden, wenn wir zu ihnen checken. Die häufigste Situation in welcher Sie am Turn check-raisen können, ist wenn Sie denken, daß Ihr Gegenspieler Sie auf dem Flop floatet: er callt unsere C-Bet um auf dem Turn zu setzen, wenn wir checken sollten. Er denkt wir werden den Flop mit einer Menge verpasster Hände C-beten und geht deshalb davon aus, daß er den Pot auf dem Turn stehlen kann, sobald wir ein Zeichen von Schwäche zeigen.

Ein Check-Raise auf dem Turn ist ein Zeichen von Stärke, da Sie eine Hand repräsentieren mit welcher Sie um Stacks spielen können und bereits die Hälfte Ihrer Chips eingesetzt haben. Deshalb besteht hier eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß Ihr Gegenspieler folden wird, es kann sich aber auch zu einer sehr teuren Sache entwickeln. Es ist deshalb empfehlenswert, dies nur mit einer Monsterhand zu tun oder mit einem Bluff, bei welchem Sie noch eine Anzahl von Outs haben.

Checkraising auf dem River ist ein klein wenig komplizierter. Sie müssen nicht nur erkennen, wenn Ihr Gegenspieler einen kleinen Valuebet macht, Sie müssen sich außerdem auch noch auf Ihr eigenes Spiel konzentrieren und sich genau überlegen, welche Hand Sie repräsentieren möchten. Wenn die Art und Weise, wie Sie Ihre Hand spielen, Ihrem Gegenspieler unlogisch erscheint, werden Sie oft gecallt werden. Dies kann natürlich für Sie durchaus vorteilhaft sein, z.B. wenn Sie eine Monsterhand halten. Sie sollten aber im daran denken, daß in vielen Fällen, wo Sie denken, Sie hätten die beste Hand, es nicht immer die beste Idee ist zu raisen. Viele Hände verlieren ihren Showdown Value wenn Sie die Hände zu hart spielen, außerdem werden Sie dann oft nur von Händen gecallt, welche Ihre Hand noch schlagen könnten.

Ich hoffe ich konnte Ihnen einige neue Denkansätze präsentieren. Poker erlernt man am besten beim Spielen und ich denke, wenn man oft genug gegen aggressive Spieler spielt, wird es einfach sein, die Punkte, auf welche wir in diesem Artikel eingegangen sind im Spiel wieder zu finden. Versuchen Sie doch einfach mal einige der Tipps, welche wir Ihnen in diesem Artikel gegeben haben und fürchten Sie sich nicht davor die neuen Techniken bei Ihren Gegner auszuprobieren.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

Julien Nuijten



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